Bis zu 67.500€ Förderung für Ihr Effizienzhaus sichern – mit Ihrem Sanierungsfahrplan vom Energieeffiziensexperten
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Staatlich gefördert sanieren mit dem KfW-Kredit 261
Wer heute ein Wohngebäude saniert, steht vor der Herausforderung, steigende Energiekosten, gesetzliche Anforderungen und Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bringen. Der KfW-Kredit 261 bietet Ihnen eine attraktive Möglichkeit, genau das zu erreichen – mit staatlicher Unterstützung in Form eines zinsgünstigen Darlehens und einem Tilgungszuschuss von bis zu 45 %.
Der KfW-Kredit 261 ist ein zentrales Förderprogramm der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude“ (BEG WG). Er richtet sich an alle, die ihr Wohngebäude energetisch sanieren oder zu einem Effizienzhaus umbauen möchten – egal ob Eigentümer, Vermieter oder Investoren. Die KfW stellt dabei bis zu 150.000 € pro Wohneinheit als Kredit zur Verfügung. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss von bis zu 67.500 €, den Sie nicht zurückzahlen müssen – abhängig vom erreichten Effizienzstandard Ihres Hauses. Außerdem sparen Sie durch den Zinsvorteil bis zu 15.000€.
Wer kann den KfW-Kredit 261 beantragen?
Das Programm ist breit gefächert und richtet sich an:
- Eigentümer von Ein- oder Mehrfamilienhäusern
- Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)
- Vermieter und Investoren
- Käufer von sanierten Effizienzhäusern
Egal ob Sie selbst einziehen oder vermieten möchten – die KfW-Förderung steht Ihnen offen, wenn Sie in Energieeffizienz investieren.
Welche Maßnahmen werden gefördert?
Der KfW-Kredit 261 unterstützt eine Vielzahl an energetischen Sanierungsmaßnahmen. Ziel ist es, den Energieverbrauch Ihres Gebäudes dauerhaft zu senken und den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Gefördert werden sowohl Einzelmaßnahmen als auch Komplettsanierungen zum Effizienzhaus.
Typische förderfähige Sanierungsmaßnahmen:
- Dachdämmung, Fassadendämmung, Kellerdeckendämmung → Wärmeverluste über schlecht gedämmte Bauteile werden so deutlich reduziert. Typische Einsparung von bis zu 25% möglich.
- Austausch von Fenstern und Außentüren → Moderne Fenster mit Dreifachverglasung senken Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort. Typische Einsparung von bis zu 15% möglich.
- Erneuerung der Heizungsanlage → Förderfähig sind z. B. Wärmepumpen, Holzpelletheizungen, Fernwärmeanschlüsse oder Solarthermieanlagen. Typische Einsparung von bis zu 35% möglich.
- Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung → Frische Luft und Energieeffizienz in einem. Typische Einsparung von bis zu 15% möglich.
- Photovoltaikanlagen → Senke den Stromverbrauch und profitiere vom Eigenverbrauch. Typische Einsparung von bis zu 70% möglich.
- Begleitung durch einen zertifizierten Energieeffizienz-Experten → Planung, Nachweisführung und Antragstellung – alles aus einer Hand.
Voraussetzungen für die KfW-Förderung
Damit Sie den KfW-Kredit 261 in Anspruch nehmen können, müssen Sie einige wichtige Voraussetzungen erfüllen:
- Der Antrag muss vor Beginn der Sanierung gestellt werden. Rückwirkende Förderung ist ausgeschlossen.
- Die Planung und Baubegleitung muss durch einen zugelassenen Energieeffizienz-Experten erfolgen.
- Die Maßnahmen müssen die Anforderungen an ein Effizienzhaus oder an förderfähige Einzelmaßnahmen erfüllen.
Wir übernehmen die Antragstellung, koordinieren den gesamten Ablauf und sorgen dafür, dass Sie keine Fristen oder Fördermöglichkeiten verpassen.
Wie viel Geld können Sie sparen?
Das Fördervolumen des KfW-Kredits 261 ist beachtlich:
- Bis zu 150.000 € Kredit pro Wohneinheit
- Tilgungszuschuss bis zu 45 % (max. 67.500 €)
- Bis zu 15.000€ durch KfW-Zinsvorteil
Je effizienter Ihr Gebäude nach der Sanierung ist, desto höher fällt der Zuschuss aus. Wer zum Beispiel auf das Effizienzhaus 55 oder besser saniert, kann mit dem maximalen Zuschuss rechnen. Bei Einzelmaßnahmen (z. B. nur neue Fenster oder Heizung) fällt der Zuschuss geringer aus – lohnt sich aber trotzdem.
Warum lohnt sich energetisches Sanieren?
Neben der finanziellen Förderung bringt eine energetische Sanierung zahlreiche Vorteile mit sich:
- Weniger Heizkosten durch geringeren Energieverbrauch (bis zu 17.000€ in 10 Jahren)
- Wertsteigerung der Immobilie (durch einen besseren Energieausweis steigen die Verkaufspreise)
- Klimaschutz durch geringere CO₂-Emissionen
- Höherer Wohnkomfort durch moderne Technik und bessere Dämmung (u.a. Schutz gegen sommerliche Hitze)
- Zukunftssicherheit bei gesetzlichen Vorgaben wie dem GEG oder CO₂-Preis
Kurz gesagt: Wer heute saniert, spart langfristig Geld, erhöht seinen Wohnkomfort – und wird vom Staat dafür belohnt.